Donnerstag, 29. September 2022

Dogenpalast und Biennale-Außenstellen San Polo und San Marco

Der Weg zum Dogenpalast führt wie mit dem Tranghetto über den Canale Grande, um die Rialtobrücke zu meiden und nicht den vielen Touristen zu begegnen. Zuvor standen noch zwei Außenstellen am Programm. Nach der Überfuhr geht Gabi zielstrebig zum La Fenice. Vis-á-vis ist die Scuola Grande di San Fantin. Als Ausstellungsort wird Schutt und Baustellenbekleidung in der Kirche verstreut gemeinsam mit Neonröhren gezeigt.







Der Markusplatz empfängt seine Besucher mit Hochwasser. Es ist für sehr viele Gäste ein Spektakel.



Vor dem Dogenpalast wartet Fiona auf uns. Es ist mir eine große Freude unsere Reiseführerin vom Vorjahr wieder zu treffen. Die Tickets habe ich im Vorfeld organisiert. Mein letzter Besuch im Dogenpalast muss ca. 45 Jahre her sein. Damals gab es noch keine Zeitfenster für den Besuch. Mein Vater ging zur Kasse und besorgte 3 Tickets, alles war völlig unaufgeregt. Fiona erzählt und erzählt und erzählt. Ich kann Fragen stellen, Fotowünsche äußern, denn Fiona steht uns dreien zur Verfügung.












Nach dem Verlassen des Dogenpalastes beginnt es ein wenig zu regnen, wir nehmen das Vaporetto nach San Toma. Ich mache einige Einkäufe. Der Regen wird stärker. Gabi, Otto und ich entscheiden Nachtmahl zu essen und den Tag zu beenden. Es ist bereits 19.00 Uhr, 15.625 Schritte haften auf den müden Beiden.

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