Die Sonne scheint. Der Campo San Polo liegt verschlafen in der Sonne. Die Glocken der Chiesa de San Polo läuten
den Tag ein.
Der österreichische Pavillon wurde in der Zeitschrift art spezial wie folgt beschrieben:
„Österreichische Dekadenz in Reinkultur ist ein Programm, wo alles erlaubt ist. Früher mit den Wiener Aktionisten ging es dabei brutal und ekelig zu. Heute ist der orgiastische Unsinn aus Plastik und vermengt mit all den Genderthemen. Im österreichischen Pavillon jedenfalls werden so viele Dinge gekreuzt und miteinander verbunden, vergrößert, zerhackstückelt und neu gepuzzelt, dass die Botschaft weniger erschütternd kling, als vielmehr kokett.“ Der Beitrag war bunt, glänzend und unterhaltsam. Mir hat es gefallen.
Griechenland mit VR-Brille und Kopfhörer werden Unterkünfte von slumähnlichen Unterkünften der Roma nahe Athen gezeigt. Ein Erlebnis der besonderen Art.
Keinen Saft mehr in Smartphone, müde und erschöpft schleppe
ich mich zur Vaporetto-Station und fahre im Sonnenuntergang in die Wohnung.
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